Die Gartenstadt: Geschichte

1928
Ausdehnung Bambergs erreicht nach Osten die Weißenburgstrasse. Aufgrund akuter Wohnungsnot entstehen Pläne im Waldgebiet Spinnseyer neue Siedlungen zu errichten.

1934
Das Gelände südlich der HKW wird für den Bau der Spinnseyer-Siedlung offiziell zugewiesen.

1935
Die ersten Siedler beweisen viel Eigeninitiative und beginnen mit
den Arbeiten. Auch die Stadt zieht schnell nach, östlich des Gebietes der Handwerkergenossenschaft
Bauplätze auszuweisen.

12/1935
Die ersten 97 Siedler beziehen ihre Häuser

1938
Fertigstellung des ersten Bauabschnitts, Aufbau der Infrastruktur

1939
Bau der heutigen Kunigundenschule
(Fertigstellung: 1941)

1939 - 1941
Beginn des 2. Bauabschnitts
(wegen Krieg: Arbeiten lahm gelegt)

1946 - 1950
Start 3. Bauabschnitts

1951
Antrag bei der Stadt auf Umbenennung der "Spinnseyer-Siedlung" in der Gartenstadt. Stadtrat genehmigt dies am 09.06.1951

1952
Bau des Kindergartens der Arbeiterwohlfahrt

1953
Bauende und Konsekration der Kunigundenkirche; Paul Kupfer
wird erster Pfarrer von St. Kunigund

1953
Bau des ev.Kindergartens an der Mittelbachstraße

1955
Einweihung des Kindergartens St. Kunigund

1953 - 1960
4. Bauabschnitt rund um die Kunigundenkirche

1954 - 1956
Bau der Auferstehungskirche

1960 - 1970
5. Bauabschnitt jenseits des Berliner Rings

1980 - 1999
6. und 7. Bauabschnitt: neue Häuser im Gebiet Greiffenbergstrasse, "Sieben Eichen" (1989-1991) und Sonnenpark bzw. Häuser an der Anton-Schuster-Strasse
bis ca. 1999




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